In meinem Roman mit dem ArbeitstitelThekla – Das Rätsel der Rosen schreibe ich über eine Elektrotechnik und Informatik Studentin, die nach dem plötzlichen Verschwinden ihres Vaters auf der Suche nach dem Geheimnis der Nullpunktwellen und der freien Energie ist. Sie entdeckt, dass sie durch ihre Fähigkeit der Gedankenübertragung und mit Hilfe einer Vakuumuhr gegen einen Energiekonzern antreten kann.

Das Manuskript ist fertig. Ich suche einen Verlag.

Come-as-you-are.de In diesem Projekt bündele ich meine wissenschaftlichen Schwerpunkte zu diesem Thema sowie die Praxis, die ich in tantrischen Workshops umsetze. Mehr Infos: Come-as-you-are.de

Im Sommersemester 2023 untersuchen wir die Sexuelle Kultur Berlins. Von der Subkultur zur Selbstoptimierung. Vor allem werfen wir einen Blick auf die Wurzeln, die in der Subkultur liegen, und fragen, inwiefern in der Gegenwart die sexuelle Kultur Berlins immer mehr verfeinert und optimiert wird. Wir verschaffen uns einen breiten Überblick ausgehend vom frühen 20. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Das bilinguale (dt./engl.) Seminar findet im Rahmen des internationalen Studienprogramms Berlin Perspectives der HU Berlin statt.

Ein programmatischer Beitrag in der Zeitschrift Séparée. Erotik ist weiblich 11 (2016/17), S. 58-60, Volltext hier

Interdisziplinarität aus einem tieferen Verständnis der Möglichkeiten und Grenzen von Disziplinarität zu entwickeln, war das Ziel für die Entwicklung, Implementierung und Betreuung eines interdisziplinären Studienprogramms. Von Mai 2018 bis Dezember 2020 war ich hiermit am bologna.lab der HU Berlin betraut. 

SoSe 2018 bis WS 2019/20: Ein schönes Thema im Rahmen des Programms Berlin Perspectives der HU Berlin: BerlinFilme
Unterrichtssprache ist Deutsch und Englisch.

Erlöser-Fantasien im Kino. Ein Kurzbeitrag auf der Plattform „Daumenkino“ 2014: Ökonomie und Religion. Arbeit als Berufung in Avatar, Herr der Ringe und Matrix“

Zu einem meiner Lieblingsthemen habe ich im Wintersemester 2015/16 im Programm Berlin Perspectives der HU Berlin unterrichtet. Der Flaneur nach Walter Benjamin sowie die Flaneuse, wie sie bei Irmgard Keun beschrieben wird, standen in Flanieren in BerlinGroßstadterfahrungen, Literatur und Kultur der 1920er und 1930er Jahre im Mittelpunkt.

 

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